"Säge dir bloss nicht in den
Finger..!"
Der Projektleiter eines
Bauvorhabens befasst sich monatelang mit der Grundlagenbeschaffung, den Projekt-
und Ausführungsplänen, der Baueingabe, dem Baubeschrieb, dem Kostenvoranschlag
und anderen Bauleiteraufgaben. Er ist also über das ganze Objekt bestens
informiert. Der Bauunternehmer, welcher den grössten Einzelauftrag des Bauwerkes
ausführt, sollte über seine Arbeiten ebenso gut Bescheid wissen, wie der
Bauleiter. Wenn das Baukader die Unterlagen gut studiert, die Baustelle
besichtigt, sich zu den Hauptarbeiten wichtige Punkte notiert, die Erdarbeiten
vorbereitet und den Installationsplan aufgezeichnet hat, ist der Zeitpunkt für
eine Koordinationsbesprechung gekommen. Diese Zusammenkunft von Bauleiter,
Bauführer der Unternehmung und Baupolier auf der Baustelle hat unbedingt vor dem
eigentlichen Baubeginn stattzufinden.
Für die gute Zusammenarbeit und
das Gelingen des Bauwerkes ist diese Besprechung von grosser Bedeutung.
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Generell sollte so eine Baubesprechung
zusammen mit den Chefs und dem Bauherrn alle vier Wochen abgehalten werden.
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Dies ist keine unnütz vertane Zeit, sondern
eine dringende Notwendigkeit zur Vermeidung von Missverständnissen, zur
gegenseitigen Orientierung und harmonischen Abwicklung des Bauvorhabens. Mit
diesen Gesprächen lassen sich viel Ärger und oft sogar gerichtliche
Auseinandersetzungen vermeiden.
Besprechung zwischen Bauführer und Baupolier der Unternehmung
Bevor die
Koordinationsbesprechung mit der
Bauleitung stattfindet, empfiehlt sich die Absprache zwischen Bauführer und
Baupolier, damit anschliessend keine widersprüchlichen
Aussagen der Kaderleute vorkommen. Folgende Punkte können diskutiert und
festgelegt werden:
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Baubeginn, Bauprogramm
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Mannschaft
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Personentransport
(Auswärtsentschädigungen, Spesen)
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Zur Verfügung stehendes Inventar
(Baumaschinen, Kran, Baracken, Schalungssystem usw.)
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Neuanschaffungen, Mieten, Leasing
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Wer erstellt Inventarlisten,
Bestellungen?
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Akkordanten
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Lieferanten, spezielle Rabatte
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Grober Bauablauf (Erdarbeiten,
Baustelleneinrichtung, Kanalisation, Rohbau)
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Besondere Arbeitsabläufe
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Erdarbeiten (Deponien,
Maschinenwahl, Transporte)
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Entwurf der
Baustelleneinrichtung, Varianten
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Zustandsprotokolle von der
Unternehmung aus
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Schlechtwetterprogramm
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Technischer Bericht
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Ausmass, spezielle Zuschläge
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Einmessen des Schnurgerüstes
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Telefonliste
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...
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Besprechung zwischen Bauunternehmung und Bauleitung
Verschiedene Themen, welche an einer
Koordinationsbesprechung vor Baubeginn zwischen Bauleiter und Baukader
diskutiert werden können:
Allgemeines
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Benachrichtigen und Orientieren
der Anstösser über die zukünftige Baustelle (dieser Punkt wird vielfach zuwenig
beachtet, was immer wieder zu
unnötigen Schwierigkeiten führt).
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Zustandsprotokolle
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Zufahrten
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Benützung fremder Böden
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Örtliche Vorschriften
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Versicherungen (Haftpflicht,
Bauwesen, Bauherrenhaftpflicht, Zeitwertversicherung usw.)
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Wichtiges aus dem Werkvertrag:
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Allgemeine und besondere Bestimmungen
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Rangordnung der Vertragsbestandteile
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Unklarheiten im Baubeschrieb
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Unklarheiten in den Plänen
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Ausmasswesen (fest - lose, nach
Lieferschein oder theoretisch, Notizen, Verbindlichkeiten, Ausmassetappen
monatlich oder stockwerksweise, Ausmasse nach SIA und NPK etc.)
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Rapportwesen,
Verrechnung und Regiearbeiten
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Planlieferung (Ingenieurpläne,
Stahllisten)
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Baubeginn, Termin, grobes
Bauprogramm
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Grobe Bauabläufe, Etappen (mit
Ingenieur absprechen)
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Zuzug von Spezialisten,
Subunternehmern
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Winterbaumassnahmen
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Spezielle Baumaterialien
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Spezielle Details
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Vorschläge der Unternehmung
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Bestellung und Lieferung Tank,
LS-Bauteile, allgemeine bauseitige Lieferungen
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Eigenleistungen des Bauherrn
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Abnahmen der Baugrubensohle,
Kanalisation, des Schnurgerüstes, Tankraumes, Luftschutzraumes, Kamins,
Rohbaues, Gerüstes etc. und Bestimmen der zuständigen
Sachbearbeiter
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Unternehmerliste (Spezialtiefbau,
Strassenbau, Sanitär, Heizung, Lüftung, Elektriker, Zimmermann usw.)
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Lieferantenliste
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Höhenfixpunkte, wer macht
Meterrisse?
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Sicherheitsvorschriften
(Spriessungen, Abdecken von Öffnungen, Geländer, Bauzugänge usw.)
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Zeitpunkt für regelmässige,
wöchentliche Besprechungen festlegen
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Präzisierung bei
Konventionalstrafen
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Baureklame oder Informationstafel
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Spatenstich, Aufrichtfest
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.....
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Vorarbeiten
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Rodung durch Spezialisten,
Materialabfuhr, Holzverwendung, Beizug eines Gärtners?
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Pfahlfundationen und senkrechte
Baugrubenabschlüsse: Zufahrt, Transportpiste, Installationsplätze, Anschlüsse,
Schnurgerüste, Arbeitsausführung, Baugrubenabstützungen, Ankerarbeiten, Bohrplanum usw.
Baugrube
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Bodenbeschaffenheit (letzte
Möglichkeit), Bodenkennziffern
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Geologisches Gutachten
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Grundwasserschutzzone
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Hydrologie (Wasservorkommen)
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Alte Drainage-Leitungen (mit
Bauer oder Nachbar reden)
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Wasserhaltung (Wahl von Pumpen,
Filtermaterialien, Grundwasserabsenkung)
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Vorgängige Sickergräben
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Bewilligung für Einleitung des
gepumpten Wassers in Kanalisation oder Vorfluter
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Werkleitungen (sollte schon
längst abgeklärt sein)
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Zuständige Werksvertreter
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Aushubplan (Höhenkoten,
Böschungsneigungen, Arbeitsraum)
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Böschungssicherungen
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Terrainaufnahmen
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Kubaturen (Abfuhr, Deponien,
Transportdistanzen, Deponiegebühren). Besprechen der vorbereiteten Unterlagen
über die Erdarbeiten
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Humusverkauf
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Ablauf der Erdarbeiten,
Maschineneinsatz
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Bauhauptfluchten
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Wiedereinfüllen
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Ausmass
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Planien für Installationen
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Kanalisationsanschluss vorziehen?
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Baustelleneinrichtung
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Werkanschlüsse (Gesuche eingereicht,
bewilligt?)
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Entwurf Installationsplan genehmigen
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Allfällige Auflagen (von Behörden,
Nachbarn, Bauleitung)
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Zufahrten, Vorplätze einkoffern
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Schutzmassnahmen
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Abschrankungen, Signalisation
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Bauleitungsbaracke
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Installationsprobleme
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Installationsvariante
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.....
Es lohnt sich, diese detaillierte Auflistung in etwa als
Besprechungsgrundlage zu nehmen, da die meisten Punkte früher oder später einmal
behandelt werden müssen. Die Praxis zeigt, dass unvorbereitete
Koordinationsbesprechungen ein reines "Palaver" sind, in welchem nur 1/10 von
dem zur Sprache kommt, was eigentlich hätte diskutiert werden müssen.
Die Besprechung nach
Checkliste ist viel
effizienter, als diejenige ohne Vorbereitung. Nach einer solchen Zusammenkunft
gehen alle Beteiligten mit einem Gefühl der Sicherheit und des
partnerschaftlichen Verständnisses an die gemeinsame Ausführung der Bauaufgabe.
Was empfindet die Bauleitung und Bauherrschaft, wenn sie
feststellt, dass sich der Unternehmer schon vor der Arbeitsausführung seriös und
ernsthaft mit dem Objekt befasst? Sie wird dieses Bestreben sicher schätzen und
im Unternehmer einen echten Profi sehen, mit dem sich gut zusammenarbeiten
lässt. Im Vergleich mit anderen Konkurrenten wird diese Firma immer positiv
auffallen, da ihr der Bauherr das grössere Vertrauen entgegenbringen kann und
der Projektleiter weiss, dass mit diesem Vertragspartner weniger Leerläufe
vorkommen.
So führt eine gute Arbeitsvorbereitung schlussendlich
nicht nur zu einem besseren finanziellen Ergebnis der Baustelle, sondern auch zu
einem besseren Arbeitsklima und Vertrauensverhältnis zur Bauleitung und
Bauherrschaft. Dies wiederum hat weitere Aufträge zur Folge und bringt der
Bauunternehmung einen guten Ruf.
Zusammenfassung:
Das gesamte Baugeschehen ist so komplex, dass alle
Teilergebnisse der Arbeitsvorbereitung schriftlich festzuhalten sind.
Der Baupolier muss an der AVOR beteiligt sein, damit er
sich mit ihr identifizieren kann.
Für die erste Phase der AVOR müssen ca. 10 Punkte beachtet
werden, was einen Aufwand von 12 - 20 Stunden erfordert.
Eine solche Arbeitsvorbereitung führt nicht nur zu einem
besseren finanziellen Ergebnis der Baustelle, sondern auch zu einem angenehmen
Arbeitsklima und Folgeaufträgen.
«Wenn Sie sich ein bisschen Mühe geben, können Sie von
"völlig untauglich" zu "verhältnismässig unmöglich" befördert werden».
Auszug aus dem Buch
AVOR - Grundwissen für
Baukader
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